Im schwierigen Wettbewerbsumfeld bestimmen knifflige
alternative Technologien die Entwicklung eines Unternehmens.
So kam für das Gießen der Sohle des Regenwasser-Rückhaltebeckens
- Teil der neuen Abwasserentsorgung Brandenburg/Kirchmöser,
ein nicht alltägliches Verfahren zum Einsatz.
Für die Ausbringung des Unterwasserbetons wurden
Taucher eingesetzt, die dafür sorgten, dass der
Beton gleichmäßig in die Bewehrungsstahlkonstruktion
fließt.
Nach einer Woche Aushärtungszeit wurde das Wasser
abgepummt und die eigentlichen Arbeiten am Bassin konnten
beginnen.
Ende 2004 soll das alte Klärwerk vom Netz gehen.
Die Abwässer werden dann über den Haveldüker
zum Klärwerk Briest gepummpt.
siehe auch Pressemitteilung....
Auf Grund der hier geleisteten Qualitätsarbeit,
wurde die HIB mit dem Bau eines weiteren Beckens beaftragt,
welches noch 2004 in einer Rekordbauzeit von 3 Monaten
ans Netz gehen soll.
|