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In unmittelbarer Nähe der Ruine des St. Pauliklosters
entstand durch die HIB, als Bauherr mit eigenem Projekt,
ein attraktiver Wohnkomplex.
An dem einstigen Standort eines Lyzeums, das im Krieg
zerstört wurde, entstand ein zweiflügeliger Neubau mit
55 Wohnungen und großer Tiefgarage. Dieser Neubau
wurde im Grundriss und in der Gesamtauffassung der Stadtsanierung
in diesem Bereich angepasst.
Die unmittelbare Nähe zum Baudenkmal grenzte die
vorgegebene Baufreiheit zu einem Dreieck ein und verlangte
so ein sehr umsichtiges Arbeiten.
Dieses Objekt der HIB gehörte mit zur Präsentation
der Stadt Brandenburg, bei der Vorstellung beispielhafter
Projekte der innerstädtischen Sanierung bei der EU in
Brüssel.
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